Irving Berlin wird als Israel Isidore Beilin in Weißrussland geboren. Als er fünf ist, flüchtet die Familie vor den Pogromen nach New York. Schon als junger Mann erlebt Irving seinen Durchbruch als Komponist.
Abram Spiwak beschließt, seiner geliebten Sore nach Amerika nachzureisen. Obwohl er keine gültigen Papiere besitzt, lässt er sich auf das Abenteuer ein.
Die Hallen der Red Star Line waren für die Auswanderer das Sprungbrett in ein neues Leben in den USA oder in Kanada. Hier wurde entschieden, wer die Reise antreten durfte oder (vorerst) abgewiesen wurde, hier zerschellten Träume – oder wurden Wirklichkeit.
Im Red Star Line Museum stehen Geschichten im Mittelpunkt. Sie handeln von den Erlebnissen der Passagiere, die auf der Suche nach Glück und einem besseren Leben mit der Red Star Line nach Amerika fuhren. Alle diese Geschichten zusammen erzählen die Geschichte der Reederei Red Star Line.
Migration ist eine Frage der Zeit. Das Museum erzählt Geschichten aus der Zeit der Red Star Line bis in die heutige Zeit. Über Menschen auf der Suche nach Glück und einem besseren Leben an einem anderen Ort. Entdecken Sie die Geschichten nach und nach in den verschiedenen Museumsräumen.
Die Eltern von Irene haben ihr Leben in Amerika wieder aufgebaut. Im Jahr 1928, das kleine Mädchen, das erst sechs Jahre alt war, fuhr mit seinem Rüssel und seine Haushälterin in Antwerpen auf der SS Lappland nach New York.
Wenn die Wände sprechen könnten, würden uns ihre Geschichten völlig verblüffen. Zwei Millionen Passagiere überquerten auf den Dampfschiffen der Red Star Line den Ozean. Entdecken Sie das Museum Schritt für Schritt.