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Die DNA des Hauses

Ein Museum wird nicht an einem Tag erbaut. Und auch nicht von einem einzigen Menschen. Eine Museumsgründung beginnt mit der Suche nach einer zündenden Idee, dem passenden Ort und der Zusammenstellung eines Teams, dessen Mitglieder alle am gleichen Strang ziehen. Wenn man dann noch viel Geduld aufbringt, sich ab und zu aufs Glück verlässt und hart arbeitet, kann man zehn Jahre später die Eröffnung eines Museums feiern – in diesem Fall eines, das die Geschichte der Red Star Line und ihrer Passagiere erzählt. Und natürlich spielt auch das Dekor – die Hafenstadt Antwerpen – eine wichtige Rolle.

Die DNA des Museums

Das Red Star Line Museum

…ist ein Ort des Erinnerns
…an einem authentischen Platz
…mit einer Szenografie, die aufs Erzählen ausgelegt...
…und erlebnisorientiert ist
…das zur Teilnahme auffordert
…und ausgesprochen aktuell ist.

Genauer: Das Red Star Line Museum

…macht eine in Vergessenheit geratene Epoche wieder lebendig
…an dem Ort, an dem alles geschah
…als eine universelle Geschichte von Menschen
…aus dem Blickwinkel von Menschen, die alles mitgemacht haben
…zusammen mit dem Publikum
…wobei die zentrale Frage lautet: Was bedeutet diese Geschichte für die Gegenwart?

Bild: Michel Wuyts

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