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139 Ergebnisse

Klassenbesuch

Ein Führer nimmt Sie und Ihre Schüler mit auf ein Abenteuer im Museum und/oder in der Stadt. Unterwegs lernen Sie die Passagiere der Red Star Line kennen.

Sonia Fuentes. 2 Millionen Passagiere, 2 Millionen Geschichten

Zu den Emigranten zählten zahllose Juden, die in den 1930er Jahren aus Nazideutschland geflüchtet waren. Eines der vielen ergreifenden Schicksale ist das der Familie Pressman.

Das Abenteuer von Irène Bobelijn

Die Eltern von Irene haben ihr Leben in Amerika wieder aufgebaut. Im Jahr 1928, das kleine Mädchen, das erst sechs Jahre alt war, fuhr mit seinem Rüssel und seine Haushälterin in Antwerpen auf der SS Lappland nach New York.

Die Augenkrankheit von Ita Moel

Eine Erkrankung an Trachom konnte alle Träume von einem Leben in Amerika zunichte machen. Migranten, bei denen bei einer ärztlichen Untersuchung die ansteckende Augenkrankheit diagnostiziert wurde, wurden ohne Pardon nach Europa zurückgeschickt. Der kleinen Ita Moel widerfuhr das sogar zwei Mal.

Die Völkerwanderung der Familie Hutlet

Der Umzug der Familie Hutlet nach Kanada ist eine kleine Völkerwanderung. Vater und Mutter Hutlet nehmen nicht nur acht ihrer Kinder mit – zwei sind schon in Kanada –, sondern auch Küchengerät und Werkzeug, das ihnen in der neuen Heimat nützlich sein kann.

Der Botschafter Sam Fox über die Emigration seiner Eltern

Der ehemalige amerikanische Botschafter in Belgien Sam Fox ist ein Nachfahre der Red Star Line-Passagiere. Er erzählt uns die Emigrationsgeschichte seiner Eltern und die Auswirkungen auf sein Leben.

Die Geschichten

Geschichten von Auswanderern, Kreuzfahrtpassagieren und Besatzungsmitgliedern. Geschichten von Liebesmigration oder Arbeitsmigration. Ob historisch oder zeitgenössisch, wir behalten sie alle. 

Millionen Menschen, ein Traum

Das Red Star Line Museum lädt zu einer spannenden Reise auf den Spuren der Auswanderer ein.

Geschichten von Emigranten

Millionen von Passagieren reisten mit der Red Star Line und erzählen ihren Kindern und Enkeln ihre Geschichten.

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